Gemeinsam Leben Lernen

Eine Einführung

Teil 1 – Wir werden ein Team

A Vermittlung sozialer Kompetenzen

B Moralische Kompetenzen

C Demokratische Kompetenzen

D Soziales Lernen und Inklusion

E Gesundheit der Lehrer und die Qualität von Unterricht


Vermittlung sozialer, moralischer und demokratischer Kompetenzen

Im Kern geht es beim Einsatz dieser Stunden darum, dem Schüler Möglichkeiten, bzw. Kompetenzen zu vermitteln mit sich selbst und den anderen im Lebensalltag gut und angemessen zurechtzukommen. „Gemeinsam Leben Lernen“ ist bei dieser gegebenen Zielsetzung den Life-Skills-Programmen zuzuordnen, die die Förderung von Lebenskompetenzen in den Mittelpunkt der unterrichtlichen Arbeit stellen.


A        Vermittlung sozialer Kompetenzen 

Bunt und weitgehend nach dem Zufallsprinzip zusammengewürfelt finden sich die Schüler in ihrer neuen Klassengemeinschaft zusammen. Wie schon im Kindergarten und in der Grundschule treffen die Schüler auf eine größere Gruppe von Menschen. Sie stehen neben den rein unterrichtsbezogenen Aspekten in dem neuen Umfeld vor der Aufgabe, sich eingliedern zu müssen, sich angemessen einzubringen, für eine Sache einzustehen, sich mit den anderen zu verständigen. Dieser Prozess des sich Eingliederns und Zurechtfindens in einer Gruppe und mit sich selbst dabei günstig umzugehen, fällt Jugendlichen in der heutigen Zeit zunehmend schwerer. Das den Schülern zur Verfügung stehende Grundinventar an vorgegebenen Werten und gemeinschaftsorientierten Bewusstsein nimmt in der in der Gesamtmenge und in der Qualität zunehmend ab. Anstöße aus dem Bereich der Familie werden für eine günstige Entwicklung in diesem Bereich im Durchschnitt weniger. Das Feld der anregenden Impulse wird hingegen in einem kontinuierlich zunehmenden  Ausmaß durch die moderne Unterhaltungstechnik und die Medien besetzt, die die Kinder und Jugendlichen stärker Ich-zentriert und individuumsorientiert ansprechen und sie somit partiell in einer eigenen Welt, die nunmehr von den Medien vorgegeben ist, quasi zu isolieren versuchen.

Lebenskompetenztrainings wie „Gemeinsam Leben Lernen“, die im Bereich der Schule ansetzen, versuchen dieser Entwicklung gegenzusteuern. Teil 1 „Wir werden ein Team“ setzt dabei bei Schülern der Klassenstufe 5 an. Es ist  zunächst die Zielsetzung Lehrkräfte, die die neu gebildeten Gruppen im Jahrgang 5 betreuen und unterrichten, beim Prozess des Zusammenwachsens dieser Gruppen und der Eingliederung der Schüler in neue Gegebenheiten und Strukturen zu unterstützen. In diesem Zusammenhang werden Hilfen zur Verfügung gestellt, die es ermöglichen als Grundlage für ein erfolgreiches Zusammenarbeiten und Zusammensein eine Atmosphäre des Vertrauens und des sich aufeinander Verlassenkönnens zur Entfaltung zu bringen. Es geht dabei sowohl um die Entwicklung einer guten Beziehung der Schüler untereinander als auch um die Beziehung zwischen dem Lehrer selbst und den ihm anvertrauten Schülern.

Es ist für die Lehrkräfte wichtig, die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Schüler zu unterstützen, ihren eigenen Platz in der neuen Klasse zu finden und zugleich Möglichkeiten anzubieten, Kontakte zu Gleichaltrigen aufzubauen und mittelfristig stabile Beziehungen zu entwickeln. Über die reine Kenntnis der bloßen Namen der Klassenkameraden hinaus geht es zunächst um erste Anknüpfungspunkte und Gesprächsanlässe in einfachen Zusammenhängen, die auch Spaß und Freude am Miteinander bereiten sollten. Erste Übungen und Methoden beinhalten den Anforderungen der jeweiligen Gruppe entsprechend Angebote auf einem geringen Risikoniveau zu beginnen. Schrittweise werden die Anforderungen je nach Entwicklungsstand der Gruppe gesteigert. Das zu diesem Zweck angelegte Methodenspektrum ist weit gefächert: Partner- und Gruppenarbeit, kooperative Lernmethoden, Kontakt- und Vertrauensübungen, erlebnispädagogische und theaterpädagogische Elemente sowie der Einsatz von Rollenspielen. Ziel sind die Integration in die neue Klassengemeinschaft, Aufbau von Akzeptanz und Toleranz sowie Annehmen und Erkennen der positiven Aspekte von Verschiedenheit einschließlich der Fähigkeit, Kontakte aufzubauen und Beziehungen einzugehen und dauerhaft zu pflegen.

Die Vermittlung grundlegender soziale Kompetenzen will erreichen, dass sich die Schüler zum Einen mit all ihren Stärken und Schwächen einbringen können und zum Anderen, dass sie von den Mitschülern in ihrem Sosein auch akzeptiert werden. Eine angemessene Vermittlung von Selbstvertrauen, Selbstsicherheit, einem guten Selbstbild, Empathiefähigkeit, kommunikativer Kompetenz, Beziehungsfähigkeit und von Ich-Stärke sind dabei elementare Voraussetzungen für die zu entwickelnde Gruppenfähigkeit der Schüler. Hierzu gehört zudem, dass sich die Schüler angemessen auseinandersetzen können und Strategien für Problemlösungen gelernt und zur Verfügung haben. Ist in der Lerngruppe eine ausreichende Basis des Vertrauens, der gegenseitigen Akzeptanz und eines gut ausgebildeten Gemeinschaftsbewusstseins geschaffen, wächst die Möglichkeit, einander zuzuhören, sich gegenseitig zu ermutigen, aber auch sich z.B gegenseitig zu kritisieren, ohne sich zu verletzen und mit der Fähigkeit, Konflikte untereinander angemessen zu regeln.

Neben der bezeichneten, grundlegenden Arbeit an den Beziehungen zwischen den Schülern stellt das Einführen von Regeln und die Achtsamkeit gegenüber vorgegebenen, notwendigen Grenzen einen wesentlichen Basisbaustein im Bereich des sozialen Lernens dar. Die Schüler benötigen zu ihrer Orientierung und inneren Sicherheit deutliche und klare Grenzen, Strukturen und Halt. Das Aufstellen der Regeln innerhalb der Gruppe ist in diesem Zusammenhang richtungsweisend.
Den Schülern, die grundsätzlich Schwierigkeiten haben, ihr Verhalten zu steuern, werden damit Verhaltensmuster vorgegeben. Sie erhalten die Möglichkeit, zu lernen und ihr Verhalten in der Klassengemeinschaft selbst zu reflektieren. Ein besonderer Wert ergibt sich in der Schutzfunktion von Regeln für Schwächere und für etwaige Risikosituationen.

Im Zusammenhang mit dem Vermitteln, Einüben und Umsetzen von Regeln bezüglich des Zusammenseins existieren zwei Handlungsbereiche und -notwendigkeiten, die zu berücksichtigen sind, auch wenn sie zunächst nahezu gegensinnig erscheinen.

Bereich der Freiheit, der Selbstbestimmung und der Entfaltung des Schülers:

  • selbstverantwortliches Handeln ermöglichen,
  • an Entscheidungen beteiligen,
  • Möglichkeiten zur Identifikation mit der eigenen Gruppe und der eigenen 
Schule geben.

Bereich der Grenzen und des Einhaltens von Grenzen innerhalb der Gemeinschaft und das Achten auf das Gemeinwohl:

  • klare Verhaltenserwartungen vorgeben,
  • eindeutiges und transparentes Regelsystem setzen,
  • auf konsequentes Anwenden von Regeln achten,
  • Konsequenzen für Regelverletzungen und konfrontative Verfahren

Weidner spricht in diesem Zusammenhang von Paprika und Pepperoni. Für «gesunde» zwischenmenschliche Zusammenhänge setzt er hierbei einen Orientierungsfaktor von 80% zu 20 % an.

Es gilt für den eigenen Wirkungsbereich eine angemessene Synthese zwischen diesen beiden Polen zu finden. Oder anders ausgedrückt: Weg vom Schwarz-Weiß-Denken hin zu den Grautönen, die auf die jeweilige Situation passen und in denen die Lehrkraft fähig ist, situationsspezifisch und angemessen zu reagieren.
So gilt zum einen die gesetzte Schulordnung oder auch das persönliche Ermessen der Lehrkraft, die Grenzen erkennen und setzen muss. Es ist jedoch wichtig, auch Freiräume zu schaffen, in denen sich die Schüler selbstbestimmt und frei in eigener Initiative entwickeln können und zudem in eigener Art und Weise auf das Eintreten von Nachhaltigkeit achten können. „Gemeinsam Leben Lernen“ setzt in diesem Zusammenhang den Schwerpunkt im Bereich «Paprika». Es sind Verfahren und Strategien angelegt, die ermöglichen, dass die Schüler selbst bei der Entwicklung der Regeln beteiligt sind  und damit eine wichtige Voraussetzung für eine hohe Identifikation gegeben ist. Auch bezüglich der Fürsorge bezüglich der Nachhaltigkeit stehen die Schüler selbst in wichtiger Verantwortung.

Das Einüben und Umsetzen von notwendigen Regeln und sozialen Lernzielen wird kontinuierlich auch im Rahmen von erlebnispädagogischen Settings und Werkstätten mit spezifischen Aufgaben, die nur als Gruppe gemeinsam zu lösen sind, konsequent verfolgt. Im Rahmen der angebotenen Werkstätten werden die Schüler gezielt dafür sensibilisiert, welche wichtigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Gruppenarbeit notwendig sind. Die erlernten Faktoren werden in weiterführenden Übungen angewendet und vertieft – von gebildeten Gruppe zum gut abgestimmten Team, dass die jeweiligen Fähigkeiten der einzelnen Gruppenmitglieder aufnimmt und sinnvoll zusammenführt.

B        Moralische Kompetenzen

Moralische Kompetenz stellt einen Oberbegriff für verschiedene Fähigkeiten dar, die es ermöglichen, die Schädigung anderer Personen zu vermeiden und ihr Wohlergehen zu fördern.

Ziel von „Gemeinsam Leben Lernen“ ist es, den Schüler dafür zu sensibilisieren, wie das eigene Verhalten auf andere wirkt, in diesem Zusammenhang die eigenen Verhaltensweisen zu überprüfen und zu reflektieren und gegebenenfalls situationsspezifisch geeignete und angemessene Verhaltensalternativen zu prüfen und in alltagsspezifischen Situationen anzuwenden. Es geht im Zusammenhang um die Wahrnehmung, die Achtung und den Respekt anderen Person gegenüber und um gegenseitige Wertschätzung bei aller Unterschiedlichkeit, die Menschen nun einmal auszeichnet. Die Vermittlung von selbst erarbeiteten Normen und Werten steht dabei im Vordergrund. Eine wichtige Grundlage ist hierbei die Vermittlung der Fähigkeit der Empathie, der Erwerb der Möglichkeit in die Perspektive und Wahrnehmung einer anderen Person hineinspüren zu können und diese in gegeben Grenzen annehmen zu können. Zudem geht es um die Dialogfähigkeit bezüglich vorhandener moralischer Normen, aber auch um die kritische Überprüfungen eigener Einschätzungen, Überzeugungen und Urteile.

Ebenso ist es ein Ziel, im Zusammenhang eigener Strategien, eigener Planungen und Handlungen die jeweiligen Stärken und Schwächen bezüglich eines notwendigen moralischen Handelns zu prüfen und zu reflektieren. Es geht um Entwicklung von Willenstärke, Mut und Standhaftigkeit.

C        Demokratische Kompetenzen

Die Vermittlung von sozialen und moralischen Kompetenzen ist immer auch ein Bestandteil der Vermittlung demokratischer Kompetenzen. Es geht in diesem Zusammenhang beispielsweise um Selbstsicherheit in der Gruppe, um Kooperations- und Kritikfähigkeit, um persönliche und soziale Verantwortung, um Ehrlichkeit und soziale Gerechtigkeit. Aber auch um die Fähigkeit, mit Differenz und Diversität konstruktiv umzugehen, Vorstellungen und Ziele demokratisch aushandeln zu können oder Werte und Normen anzustreben und einzuhalten, die für die Schule und den Unterricht gelten.

Die vielfältigen Elemente, die im Rahmen des sozialen Lernens eine wichtige Bedeutung besitzen, sind somit gleichzeitig wichtige Elemente von Partizipation, Teilhabe an den Prozessen und Übernahme von Verantwortung für sich selbst und die gebildete Gemeinschaft. Es ist ein Prozess, der sich für die Schüler in ihrem Leben immer wiederholen wird, wenn es um den Beruf, das Zusammenleben in Vereinen oder anderen Zusammenhängen geht. Die Klassengemeinschaft dabei stellt einen Ort oder Zusammenhang dar, in dem grundlegende Elemente vermittelt und eingeübt werden können, die Voraussetzung dafür sind, dass letztlich Zusammenleben in unserer Gesellschaft in der Folge so strukturiert und angelegt werden kann, dass die Freiheit und die Bestrebungen des Einzelnen  zu den Interessen und Notwendigkeiten, die sich in einer Gemeinschaft ergeben, in einem gesunden Kontext stehen.

Auf die Schule und die Klassengemeinschaft bezogen haben die Schüler in ihrem Schulalltag, wenn sie zusammen lernen und arbeiten, die Möglichkeit, erfahrungsorientiert und in der Schulrealität selbst wichtige Grundlagen für späteres demokratisches Verhalten und Handeln zu erwerben. In einer Zeit, in der innerhalb der Keimzelle Familie zunehmend weniger notwenige Grundhaltungen und Einstellungen vermittelt wird, die für das Zusammenleben in einer Gesellschaft wichtig sind, kann die Schule bezogen auf die Keimzelle Klassengemeinschaft wesentliche Grundaufgaben auch im Bereich der Vermittlung von sozialen und Demokratiekompetenzen übernehmen, die für das Funktionieren der Gesellschaft unerlässlich sind. Es ist praktisch eine erste Dimension eines Paradigmenwechsels bezüglich der Aufgaben von Schule festzustellen oder sogar einzufordern.

D        Soziales Lernen und Inklusion

Seit März 2009 ist die UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland verbindlich. Sie definiert Inklusion als die gleichberechtigte Teilnahme der Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben als ein Menschenrecht. Die deutschen Bundesländer sind verpflichtet, ein inklusives Schulsystem zu schaffen und schrittweise einzuführen. Lerngruppen werden heterogener, weil die SchülerInnen mit sonderpädagogischen Förderbedarf auch am gemeinsamen Unterricht teilnehmen.

Die UN-Behindertenrechtskonvention in der Schule im Sinne der Inklusion umzusetzen, verlangt von der Politik, von der Kultus- und Schulverwaltung und vor allem von den Lehrerinnen und Lehrern ein grundlegendes Umdenken. Inklusion beinhaltet eine zweite Dimension eines bevorstehenden Paradigmenwechsel in der Ausrichtung der Schulen. Pädagogik im Zeichen der Inklusion bedeutet gemeinsames Lernen und Entwicklung von Konzepten leistungsheterogener Klassen und Gruppen und damit zunehmend eine größere Bedeutung des sozialen Lernens. Inklusive Werte wie Gleichheit, Rechte, Gemeinschaft, Anerkennung von Vielfalt, Vertrauen und Nachhaltigkeit, zwischenmenschliche Qualitäten wie Mitgefühl, Freude, Ehrlichkeit und Mut können im Rahmen des sozialen Lernens umgesetzt werden.

«Inklusion ist die Antwort auf Heterogenität.» und bedeutet in dieser Perspektive für Erziehung und Bildung z.B.

  • die gleiche Wertschätzung aller SchülerInnen und Mitarbeiter
  • die Steigerung der Teilhabe aller SchülerInnen
  • die Weiterentwicklung der Kulturen, Strukturen und Praktiken in Schulen, so können sie besser auf die Vielfalt der SchülerInnen ihres Umfeldes eingehen

Der Einsatz des Programms „Gemeinsam Leben Lernen“ mit den oben dargestellten Inhalten und Strategien im Bereich der Vermittlung sozialer, moralischer und demokratischer Kompetenzen stellt einen wichtigen Basisbaustein dar, sich konstruktiv und professionell den Anforderungen zu stellen, die sich im Rahmen der angestrebten Inklusion ergeben haben oder ergeben werden.

E         Gesundheit der Lehrer und die Qualität von Unterricht

Nach Bülter/Meyer  wird das Lernklima im Wesentlichen bestimmt durch den jeweiligen Grad der

  • Selbstachtung,
  • des wechselseitigen Respekts
  • und der Kooperationsbereitschaft

der für das Unterrichtsgeschehen verantwortlichen Lehrkraft sowie der Schülerinnen und Schüler. Es gibt eine Reihe von Untersuchungen, die belegen, dass ein gutes Lernklima eine positive Auswirkung auf die Einstellung zu Schule und Unterricht und auf die Leistungsbereitschaft hat. Erleben die Schüler ihre Schule und das Lernumfeld positiv, kommt es zu einer lernförderlichen, auf das jeweilige Fach bezogene Interessenbildung, die sich wiederum günstig auf die Einstellung und die Leistungsfähigkeit auswirken wird.

Unterrichtsstörungen und Disziplinkonflikte zählen zu den stärksten Belastungen im Lehrerberuf. Unzureichende familiäre Erziehung, problematische Familienverhältnisse und auch übermäßiger Medienkonsum können Ursachen für auffälliges und störendes Verhalten der Kinder und Jugendlichen sein. Sie benötigen Strukturen, Halt und Geborgenheit, um eine gesunde psychische und persönliche Entwicklung nehmen zu können.

Es ist festzustellen, dass es bei einem positiven Unterrichtsklima seltener zu Unterrichtsstörungen kommt. Aggressives Verhalten und Gewalt nehmen ab, schwierige Schüler haben mehr Möglichkeit sich kontrolliert zu verhalten.

Durch ein regelmäßiges präventives Training von sozialen Lerninhalten durch „Gemeinsam Leben Lernen“ als gegebener Bestandteil des Schulalltages erfahren die Schüler wie sie ihre Kommunikation und Interaktionen angemessen gestalten und Konflikte konstruktiv lösen können. Grenzen gibt es bei Kindern und Jugendlichen mit emotional-sozialen Störungen, die therapeutisch relevant sind. Für diese SchülerInnen muss es Möglichkeiten der Auszeit geben und Lösungen im Rahmen von interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen Schule, Jugendamt, Schulpsychologie und Kinder- und Jugendpsychiatrie.

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